Sie bietet sich besonders zum Aufbau und zur Pflege eines Weblogs an, da sie jeden Beitrag einer oder mehreren frei erstellbaren Kategorien zuweisen kann zusätzlich automatisch die entsprechenden Navigationselemente erzeugt. Parallel kann WordPress auch hierarchische Seiten verwalten und gestattet den Einsatz als Content-Management-System. Wir haben Anwendung, die unter der GNU General Public License (GPLv2) lizenziert wurde. Laut Aussage der Entwickler legt das System besonderen Wert auf Webstandards, Eleganz, Benutzerfreundlichkeit und leichte Anpassbarkeit. „Drupal ist ein Content-Management-System (CMS) und -Framework. Seine Hauptanwendung findet Drupal bei der Organisation von Websites, zurzeit (November 2014) bei 1,9 % aller Websites mit einem Marktanteil von 5,1 % bei CMS laut W3Techs. Weiter bietet das System Leserkommentare einer der Möglichkeit, diese vor der Veröffentlichung erst zu prüfen, sowie eine zentrale Linkverwaltung, eine Verwaltung der Benutzerrollen und -rechte und die Möglichkeit externer Plug-ins, womit WordPress in richtung eines vollwertigen CMS ausgebaut werden kann. Ursprünglich wurde es vom belgischen Informatiker Dries Buytaert konzipiert. Drupal ist eine Softwareanwendung und steht unter der GNU General Public License.

Was Webdesigner Köln macht diese Persona zu dem wichtigen Interessenten? Welche demografischen Merkmale sind typisch für diese Persona? Erstellen Sie eine bis drei Personas für Ihr Unternehmen, um die wichtigsten Bedürfnisse Ihrer Kunde abzudecken. In den letzten Jahren wurde die Persona-Methode manchmal etwas überstrapaziert. Dabei ist es wichtig, nur die für Ihr Unternehmen relevanten Merkmale der Personas zu berücksichtigen. Für jede Persona lässt sich im nächsten Schritt ein Sales Funnel entwerfen. In dieser Phase ist er empfänglich für Botschaften, die ihm helfen, sein Problem besser zu verstehen. In der Awareness Phase wird sich der Kunde einer bestimmten Problemstellung bewusst und entwickelt ein Bedürfnis zur Problemlösung. In der Consideration-Phase beginnt der Kunde Lösungsansätze für sein Problem genauer zu untersuchen. In dieser Phase sind Kunden relativ einfach zu erreichen, dafür aber noch relativ weit von einer Kaufentscheidung entfernt. Er ist nun empfänglich für lösungsorientierte Inhalte. Meistens ist in dieser Phase die Zielgruppe bereits etwas kleiner, dafür ist die Kaufentscheidung näher.

Doch ehe daraus ein zuverlässiger Akquise-Kanal wurde ist ungebührlich ein Jahr verstrichen. Content Marketing ist wie eine Dampfwalze: schwer in Gang zu bringen. Aber wenn sie mal rollt, dann rollt sie. Regelmäßige Veröffentlichungen sind wichtig um zu wachsen. 1. Bevor du regelmäßig neue Inhalte erstellst, baue erstmal deine eigene Reichweite auf. 2. Für den Start reichen drei tolle Beiträge, die du abwechselnd vermarktest. Wenn du einen Blog betreibst, blende das Datum in den Artikeln aus. Doch solange noch kaum Leser vorhanden sind, konzentriere dich aufs Marketing, nicht auf die Erstellung neuen Contents. 3. Rufe deine Leser dazu auf, dich für deinen Newsletter anzumelden oder deine anderen Online Marketing Kanäle zu abonnieren. Zeige ihnen dazu auf, welche Vorteile sie dadurch erhalten. Das nimmt dir 'n bissken den Zeitdruck. 4. Bewerbe diese drei Inhalte so lange, bis du einige hundert Abonnenten gewonnen hast. Erst dann lohnt es sich, regelmäßig neue Inhalte zu erstellen.

SEO, um zu wichtigen Themen und Schlüsselwörtern regelmäßig über die organische Suche bei Google gefunden zu werden. Content Marketing, um Vertrauen aufzubauen und Expertise zu beweisen und mehr Texte für SEO zugänglich. In diesen Inhalten wird auf entsprechende Leistungen, kostenlose Beratungsgespräche oder Produkte verwiesen. Google MyBusiness, hauptsächlich um Bewertungen auf Google erhalten zu können. Versicherungen gibt es viele. Dank Preisvergleichsportalen wie zum Beispiel Check24 haben es Versicherer schwer. Web 2.0 und Facebook Ads, um den Content zu verbreiten und die Zielgruppe punktgenau zu erreichen. SEO und Content Marketing, um indirekte Werbung für die Versicherungsprodukte möglich und regelmäßig zu wichtigen Themen gefunden zu werden. Häufig werden von Versicherten nur die günstigsten Versicherungen abgeschlossen, dennoch diese vielleicht deutlich weniger Leistungen beinhalten. Google Ads, was allerdings zufolge Schlüsselwort recht teuer werden kann. Wahrscheinlich nur als größerer Versicherer interessant. Google MyBusiness, um lokal gefunden zu werden und Bewertungen erhalten zu können. Diese Beispiele und Online Marketing Strategien sind jetzt natürlich recht grob gehalten. Mitmachweb und Facebook, mehr oder weniger Inhalte punktgenau an die Zielgruppe zu liefern. Entsprechend Branche und Unternehmer muss hier anders vorgegangen werden. Diese Beispiele sind als grundsätzliche Empfehlung zu sehen, die durchaus in einer laufenden Betreuung individualisiert werden muss.